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04.03.2015

Microsoft sperrt 50.000 Lizenzschlüssel:
Reaktion auf neue Betrugsversuche

Seit vielen Jahren geht Microsoft verstärkt gegen die Produktion und den Vertrieb gefälschter Software vor. Allein in den Jahren 2012 und 2013 wurden hunderttausende gefälschte Datenträger mit Hilfe der Ermittlungsbehörden sichergestellt und diverse Händler und deren kriminelle Netzwerke zerschlagen. Laut Microsoft hat diese Art an Kriminalität im vergangenen Jahr deutlich nachgelassen.
Jedoch ist eine andere Sparte leider auf dem Vormarsch: der Vertrieb einzelner, normalerweise nicht für den Verkauf freigegebener Lizenzen.
 
Massenverkauf einzelner Lizenzen
Betrügerische Händler verkaufen Microsoft Windows und Microsoft Office Lizenzen von Testversionen, für Softwareentwickler, von Volumenlizenzen für Bildungseinrichtungen oder auch so genannter OEM Lizenzen.
Da bei diesem Verfahren keine Datenträger mehr benötigt werden, ist die Gefahr, am Zoll erwischt zu werden leider drastisch gesunken. Nach Erwerb der Daten bieten Händler die Lizenzen im Internet als Original-Ware an. Durch den alleinigen Versand der Seriennummer per E-Mail ist es für den Käufer so gut wie nicht möglich zu sehen, ob es sich um eine legal verkaufbare oder nicht dafür vorgesehene Seriennummer handelt.
 
Vorsicht bei unrealistisch günstigen Preisen
Wenn Sie im Internet Angebote finden, bei denen Lizenzen für 25% des normalen Preises angeboten bekommen, sollten Sie entweder direkt Abstand zu diesem Angebot nehmen, das Angebot ausführlich prüfen oder auch gerne uns kontaktieren, damit wir uns mit Ihnen zusammen das Angebot anschauen und Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen.
 
Welche Risiken entstehen durch gefälschte Product Keys?

  • Manipulierte Microsoft-Lizenzen sind nicht für die Nutzung von Updates berechtigt. Das bedeutet, dass Ihr Computer und Ihre Daten bereits nach kurzer Zeit nicht mehr vor Angriffen geschützt sind.
  • Manipulierte Windows Versionen können direkt Schadsoftware enthalten, sodass Sie von Anfang an ausspioniert werden.
  • Sobald eine Fälschung gefunden wird, sperrt Microsoft die Lizenz und das ausgegebene Geld ist verloren.

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